Der letzte Tag in den Bergen

Zum Abschied habe ich mich in den Bergtouristenrummel gestürzt.
Nach dem Frühstück im Alpenhof Plattner, in dem ich heute den dritten Tag bin und die Gemütlichkeit, und den sehr freundlichen Chef Hans, genieße.

Bin ich an der Grenzstation vorbei 45′ zur Gondel gelaufen und dann auf den Madrischen hoch gefahren ( 6er Sessel).

In der herrlichen Bergwelt hat man mit viel Liebe und Fantasie ein Freizeitparadies geschaffen. Hier können sich Familien mit Kindern richtig entspannen.

Der See als Speicher für den Kunstschnee wurde als Freizeitparadies gestaltet
Eine Sommerrodelbahn ist da. Ein einfacher Klettersteig (A/B) lädt zum Klettern ein und ein weiterer für Experten (D/E) kann von gelangweilten Eltern begangen werden.

Die Kletterseige
Die Schipisten fallen nur an einigen Stellen auf.

So ein harmonisch integriertes Schigebiet habe ich im Sommer noch nicht gesehen.

In dieser Umgebung kann bei Kindern der Samen für die Liebe zur Bergwelt leicht gesät werden.

Der Sessellift nach oben
Nach der Liftabfart noch eine kleine Wanderung um den Nassfeldsee. Nochmals zu der kleinen Kirche die an die Opfer des 1. Weltkrieg erinnert, und die Reste der Schützengräben gesehen. Zur Schwefelquelle bin ich abgebogen und habe davon getrunken, duftet nicht einladend. Von dort geht ein Stück Schotterweg fast bis zum Plattner.

Da sitze ich entspannt und glücklich
Da sitze ich entspannt und glücklich

Ein Gedanke zu „Der letzte Tag in den Bergen“

  1. …Hr. Mang,
    wenn Ich lese was sie erlebt, wie sie „Tour“ erlebt, wahr genommen haben und mir dazu die Photos ansehe,
    muss Ich gestehen, sie sind zu beneiden,
    atemberaubend absolut…!!!!!

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