(Nicht nur) Ich habe einen Verständnissprung im Bezug auf die Möglichkeiten meiner Kamera gemacht.
Bisher habe ich vielleicht 5% der Möglichkeiten genutzt, jetzt sind es 20%.
- Vollautomatik (bisher)
- Blendenautomatk intensiviert
- Zeitautomatik. „
- In die manuelle Steuerung bin ich nun auch besser eingestiegen.
Offenblende:
- das ist die größte Blendenöffnung einer Kamera (kleinste Zahl 2,8 oder ähnlich).
- Dabei ist die Schärfentiefe sehr gering, alles was vor oder nach dem fokussierten Punkt ist wird unscharf (evtl. Ersatzpunkt fokussieren)
- Bei größeren Blüten kann es sein daß Teile davon schon unscharf sind.
- Der Vorteil ist, daß der Hintergrund unschaf wird.
Verwendung von Blitzlicht:
- Ich habe bisher vermieden den Blitz ein zusetzen
- Im Makrobereich ist er fast nicht entbehrlich
- Idealerweise mit Stereo-Satellitenblitzen
- Auch bei der Landschaftsfotografie, wenn Blumen im Vordergrund sein sollen, sorgt der Blitz zu eine gleichmäßige Ausleuchtung
Fließende Bewegung manipulieren:
- Bei Wasser(Fall) werden bei längeren Belichtungszeiten die realen Formen verwischt
- Mit ca. 0,1 “ beginnen und variieren
- Besser ist es ein Bild eher unter zu belichten (dunkel) als überbelichten
- Wenn das RAW-Aufnahmeformat von der Kamera geliefert wird, dieses möglichst verwenden
- JPG nur wenn kein RAW verfügbar ist
- Alternativ beide Formate speichern.
Das waren so meine Erkenntnisse