Der Berg wird angegangen

Um 7:30 wurde pünktlich ein sehr ansprechendes Frühstück eingenommen. Gegen 10:00 Uhr sind wir dann zu dritt gestartet und nach den üblichen Startschwierigkeiten sind wir den richtigen Weg gegangen.

Der Weg schlängelte sich in ein Tal, aber stetig ansteigend und immer steiler werdend, mit teilweise sehr alpinem Charakter.


Ich behaupte ja immer, dass ein Wanderweg erst ab 1000 Höhenmeter interessant ist. Ich muss das neu formulieren, gilt nur mit wenig Gepäck. Meine Begleiter haben dies lockerer gesehen, sie sind auch deutlich jünger und richtige Sportler.

Die Gipfelhütte war leider geschlossen und wir machten es uns auf den Bänken bequem.

Da kam ein wanderndes slowenisches Paar – damals auf Rädern – , dem ich schon Anfang der Tour  begegnet bin und wir hatten eine kurzweilige Unterhaltung.


Der Abstieg war dann nicht so schwierig.


Der restliche ebene Teil wurde mit ein paar Pausen auch bewältigt.

Es tauchte dann das in die Berge gebaute Schloss mit den tief verzweigten Höhlen auf und wir hatten dann auch die geplante Pension erreicht.

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